Die Bodentypenkarte stellt die Böden mit kohlenstoffreichen Horizonten (Moorböden und Böden mit Torfhorizonten) dar und weist 33 Bodentypen aus. Bei einigen Einheiten werden die kohlenstoffreichen Horizonte nicht im Bodentyp genannt, obwohl sie bestimmend für den Bodentyp sind. In diesen Fällen kommen die kohlenstoffreichen Horizonte i. d. R. erst in tieferen Profilabschnitten vor. Insgesamt werden in der Karte etwa 150 Bodenformen (Bodentyp plus Substrat mit unterschiedlichen Mächtigkeiten = Legendeneinheiten) ausgewiesen.
Eine vereinfachte Darstellung mit in Kategorien zusammengefassten Bodentypen zeigt die Karte der Kohlenstoffreichen Böden mit versiegelten Flächen (BHK50). Die Flächen, die in der Bodentypenkarte der Böden mit kohlenstoffreichen Horizonten gezeigt werden, sind identisch mit den Flächen der BHK50, ihre Flächeninformationen haben jedoch einen höheren Detaillierungsgrad.
Bitte zitieren Sie die Karte wie folgt: NIBIS® Kartenserver (2022): Kohlenstoffreichen Böden 1 : 50 000: Bodentypbeschreibung (BHK50BOT). - Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), Hannover.
Auf dieser Seite steht der Download zu dieser Karte bereit.
Zu den kohlenstoffreichen Böden werden im Moorinformationssystem Niedersachsen (MoorIS) als Auszug aus der nutzungsdifferenzierten Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50.000 (BK50n) eine Reihe von themenzentrierten Sichten und Zusammenfassungen dargestellt. Zu nennen sind folgende Derivate:
Die Karten werden jeweils mit und ohne versiegelte Flächen vorgehalten und je nach Anforderung ausgegeben. Auf der MoorIS-Webseite werden nur die oben aufgelisteten Varianten gezeigt. Die BK50 bzw. die Auszüge beschreiben die Moorböden bis in 2 m Tiefe. Insgesamt sind in den Kategorien Kohlenstoffreicher Böden der BK50 ca. 682.200 ha dargestellt. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zu den Inhalten und den Arealgrößen der Inhalte in den Teilauswertungen.
Übersichtstabelle zu den Auswertungen der BK50 – Kohlenstoffreiche Böden Niedersachsens.
Nr. |
Kategorie |
Gesamt (BHK50/BHK50BOT) |
Versiegelt
|
Klimaschutz (BHK50KSoVS) |
Kulisse Moorlandschaften (BHK50NMLoVS) |
Grünlanderhalt (BHK50GEoVS) |
mit versiegelten Flächen |
ohne versiegelten Flächen |
|||||
Fläche in ha (gerundet) |
||||||
1 |
Hochmoor |
207.700 |
6.600 |
201.100 |
201.100 |
201.100 |
2 |
Niedermoor |
168.400 |
3.600 |
164.800 |
164.800 |
164.800 |
3 |
Moorgley |
61.400 |
2.000 |
59.400 |
59.400 |
|
4 |
flach überlagerter Torf |
40.700 |
1.300 |
39.400 |
39.400 |
39.400 |
5 |
Organomarsch mit Niedermoorauflage |
8.000 |
400 |
7.600 |
7.600 |
7.600 |
6 |
Sanddeckkultur |
12.900 |
700 |
12.200 |
12.200 |
12.200 |
7 |
Moor-Treposole (Tiefumbruchböden aus Mooren) |
124.100 |
6.300 |
|
|
|
8 |
mächtig überlagerter Torf |
58.900 |
3.400 |
|
|
|
9 |
Zusätzliche |
|
|
|
18.300 |
|
|
Summe |
682.100 |
24.300 |
484.500 |
498.600 |
425.100 |
Die Legendeneinträge setzen sich aus Haupt- und Übergangsbodentypen, erster Gliederungsstufe (Tiefenangaben) und Zusatzsymbolen zusammen. Insgesamt werden 33 Bodentypen in dieser Karte ausgewiesen (Tab. 1).
Tabelle 1: Beschreibung der dargestellten Bodentypen.
Abkürzung |
Klartext |
Definition |
AB |
Vega |
Braunerdeähnlicher Boden aus holozänen fluviatilen, mehr als 4 dm mächtigen, humosen Sedimenten in Tälern entlang von Flüssen und Bächen, die periodisch überflutet werden und noch Anschluss an stark schwankendes Grundwasser besitzen. In der Regel frei von Hydromorphiemerkmalen. |
B |
Braunerde |
Durch Verwitterung braun gefärbter, i. d. R. verlehmter Boden aus verschiedenartigem Ausgangssubstrat mit guter Durchlüftung und Wasserdurchlässigkeit. |
E |
Plaggenesch |
Durch langandauernde Plaggenwirtschaft entstandener Boden mit mächtigem humosem Horizont aus aufgetragenem Plaggenmaterial. Gute Nährstoffversorgung und Durchlüftung. |
G |
Gley |
Durch Grundwasser beeinflusster Boden aus verschiedenartigem Ausgangsmaterial mit meist rostfleckiger Durchlüftungszone im Grundwasserschwankungsbereich über ständig vom Grundwasser erfüllter Reduktionszone. Standorte mit i. d. R. ganzjähriger kapillarer Wassernachlieferung. |
Ge |
Brauneisengley |
Gley mit massiven Raseneisenstein-Konkretionen. |
HH |
Hochmoor |
Boden aus Hochmoortorfen oberhalb des Grundwassereinflussbereichs. Weiche, durchtrittige, meist sehr saure und nährstoffarme Standorte. In der Küstenmarsch z. T. mit natürlicher Überschlickung (z. B. MN/HH4). |
HHv |
Erd-Hochmoor |
Boden aus Hochmoortorfen, in dem eine Veränderung des Torfgefüges im Oberboden (Vererdung) durch Entwässerung und Nutzung stattgefunden hat. |
HN |
Niedermoor |
Boden aus Niedermoortorfen im Grundwassereinflussbereich. Weiche, durchtrittige, meist nährstoffreiche Standorte. In der Küstenmarsch z. T. mit natürlicher Überschlickung (z.B. MN/HN4). |
HNv |
Erd-Niedermoor |
Boden aus Niedermoortorfen, in dem eine Veränderung des Torfgefüges im Oberboden (Vererdung) durch Entwässerung und Nutzung stattgefunden hat. |
IWz |
Watt |
Boden aus jungen, salzhaltigen und carbonatreichen Gezeitensedimenten (Sand-, Misch-, Schlickwatt). Meist mit reichhaltiger Fauna und Beimengungen von organischer Substanz. Zweimal täglich überflutet und vegetationsfrei. |
K |
Kolluvisol |
Boden aus verlagertem humosem Bodenmaterial, das entweder durch Wasser von Hängen abgespült und am Hangfuß, in Senken und kleinen Tälern akkumuliert oder durch Wind erodiert und örtlich wieder abgelagert wurde. |
MC |
Kalkmarsch |
Grundnasser Boden aus locker gelagerten, carbonathaltigen Gezeitensedimenten mit einer Entkalkungstiefe von weniger als 4 dm unter GOF. |
MK |
Knickmarsch |
Grundnasser Boden aus überwiegend carbonatfreien Gezeitensedimenten mit starker Verdichtung oberhalb von 4 dm Tiefe (Knickhorizont) und damit zeitweise auftretender Staunässe bis an die Oberfläche. |
MN |
Kleimarsch |
Grundnasser Boden aus überwiegend locker gelagerten, teilweise carbonathaltigen Gezeitensedimenten mit einer Entkalkungstiefe von mehr als 4 dm. |
MNsf |
sulfatsaure Kleimarsch |
Grundnasser Boden aus überwiegend locker gelagerten Gezeitensedimenten, der bei hohem Schwefelgehalt und Belüftung durch z. B. Grundwasserabsenkung starke Versauerung und Jarositbildung (Maibolt) aufweist. |
MNe |
eisenreiche Kleimarsch |
Grundnasser Boden aus überwiegend locker gelagerten Gezeitensedimenten, der bei geringem Schwefelgehalt und andauernder Belüftung eisenreiche Kleimarschen ausbildet. |
MO |
Organomarsch |
Grundnasser Boden aus humusreichen, carbonatfreien Gezeitensedimenten mit häufig deutlich sichtbaren Pflanzenresten sowie Zwischenlagen von Torfen. Stark nasse und saure, hochdurchlässige, meist nährstoffarme Standorte mit geringer Trittfestigkeit. |
MOsf |
sulfatsaure Organomarsch |
Grundnasser Boden aus humusreichen, carbonatfreien Gezeitensedimenten, der bei hohem Schwefelgehalt und Belüftung durch z. B. Grundwasserabsenkung starke Versauerung und Jarositbildung (Maibolt) aufweist. |
MOe |
eisenreiche Organomarsch |
Grundnasser Boden aus humusreichen, carbonatfreien Gezeitensedimenten, der bei geringem Schwefelgehalt und andauernder Belüftung Horizonte mit Eisenanreicherung ausbildet. |
MR |
Rohmarsch |
Grundnasser Boden aus locker gelagerten, meist carbonathaltigen Gezeitensedimenten mit beginnender Bodenentwicklung. |
MRz |
Salzrohmarsch |
Aus jungen, noch salzhaltigen marinen Ablagerungen entwickelter Boden im Küstenbereich. |
P |
Podsol |
Boden aus verschiedenartigem, sandigem Ausgangsgestein, durch Auswaschung im Oberboden stark verarmt und versauert, im Unterboden Anreicherung der verlagerten Humusstoffe sowie von Eisen- und Aluminiumoxiden als Orterde oder Ortstein. |
Q |
Regosol |
Boden aus wenig verwittertem, carbonatfreiem bzw. ‑armem Lockergestein mit humosem Oberboden bis maximal 4 dm Tiefe. |
pQ |
podsolierter Regosol |
Boden aus wenig verwittertem, carbonatfreiem bzw. ‑armem Lockergestein mit beginnender Podsolierung im Oberboden. |
S |
Pseudogley |
Durch Stauwasser beeinflusster Boden aus verschiedenartigem Ausgangsmaterial, i. d. R. Zweischichtprofil mit geringer Wasserdurchlässigkeit im Unterboden oder Untergrund. Im Oberboden Wechsel zwischen unterschiedlich langen Vernässungs- und Austrocknungsphasen. |
YBhh |
Baggerkuhlungs-boden |
Durch Bagger tiefreichend umgesetzter und mit Sandlinsen durchsetzter Hochmoorkörper mit Sanddecke. Die nachgestellten Kleinbuchstaben hh bedeuten, dass die Kuhlung auf Hochmoor durchgeführt wurde. |
YD |
Sanddeckkultur |
Zur Verbesserung der Trittfestigkeit ein mit einer 10–20 cm mächtigen Decke aus mineralischem Material (z. B. Sand) überdecktes Moor. Die angegebene Unterlagerung gibt Auskunft über den Moortyp und die Moormächtigkeit (z. B. YD/HNv3 = Sanddeckkultur auf mittlerem Erdniedermoor). |
YThh |
Spittkulturboden |
Ein von Hand umgesetzter Boden: Hierbei wurde der Schwarztorf abgebaut und der verbleibende Weißtorf mit einer aufgetragenen (umgespitteten), carbonathaltigen Mineralbodenschicht (z. B. Klei) überdeckt. Die Kleidecke ist weniger als 4 dm mächtig. |
YU |
Tiefumbruchboden |
Mehr als 4 dm tief umgestalteter Boden; durch Tiefpflügen umgebrochenes, gemischtes oder schräg geschichtetes Bodenmaterial. Die nachgestellten Kleinbuchstaben weisen auf den ursprünglichen Bodentyp hin. |
|
YUhh |
Tiefumbruchboden aus Hochmoortorf. |
YUhn |
Tiefumbruchboden aus Niedermoortorf. |
|
YUg |
Tiefumbruchboden aus Gley. |
|
YUhn-g |
Tiefumbruchboden aus Niedermoortorf-Gley. |
|
YUhn-mn |
Tiefumbruchboden aus Niedermoortorf-Kleimarsch. |
|
YUp-g |
Tiefumbruchboden aus Podsol-Gley. |
|
ZS |
Strandboden |
Boden aus Sandablagerungen im Brandungsbereich ohne nennenswerte Bodenentwicklung. Zeitweilig überflutet und vegetationsfrei. |
Die dem Bodentyp nachgestellte Gliederungsstufe gibt in Stufen von 1 bis 5 (sehr flach bis sehr tief) Auskunft über die Entwicklungstiefe des Bodens bzw. die Mächtigkeit des diagnostischen Horizontes. Bei Gleyen bzw. Marschen wird die Gliederungsstufe von der Obergrenze des ständig mit Grundwasser erfüllten Horizontes bestimmt (Tab. 2).
Tabelle 2: Tiefenangaben zu den Hauptbodentypen.
Gliederungs-stufe |
Ober- bzw. Untergrenze des bestimmenden Horizontes |
Bezeichnung |
Beispiel |
1 |
< 2 dm unter GOF |
sehr flach |
MRz1: Sehr flache Salzrohmarsch |
2 |
2 – < 4 dm unter GOF |
flach |
MO2: Flache Organomarsch |
3 |
4 – < 8 dm unter GOF |
mittel |
MO3: Mittlere Organomarsch |
4 |
8 – < 13 dm unter GOF |
tief |
HN4: Tiefes Niedermoor |
5 |
> 13 dm unter GOF |
sehr tief |
P-G5: Sehr tiefer Podsol-Gley |
Neben reinen Bodentypen gibt es Übergangsbodentypen, die oberhalb von 8 dm unter GOF aus den bestimmenden Horizonten bzw. Merkmalen von zwei oder mehr Bodentypen bestehen. Sie setzen sich aus einem Hauptbodentyp und einem vorangestellten Nebenbodentyp zusammen. Die Eigenschaften des jeweils letztgenannten Bodentyps überwiegen (Beispiele: G-P = Gley-Podsol, S-B = Pseudogley-Braunerde).
Bei Überlagerungsfällen wird die Mächtigkeit der Überlagerung durch Schrägstriche in der Bodentypenbezeichnung gekennzeichnet (Tab. 3). Eine geringmächtige Auflage (\) ist 0–2 dm mächtig, eine Auflage (/) zwischen 2 und 4 dm und ein Boden mit Unterlagerung (//) zwischen 4 und < 8 dm u. GOF).
Tabelle 3: Trennzeichen für über- oder unterlagernde Bodentypen.
Trennzeichen |
Bedeutung |
Beispiel |
Beschreibung |
\ |
mit geringmächtiger *…auflage |
HN\G1 |
Sehr flacher Gley mit geringmächtiger (0–2 dm) Niedermoorauflage |
/ |
mit *…auflage |
HNv/G3 |
Mittlerer Gley mit Erdniedermoorauflage von 2–4 dm |
// |
unterlagert von * |
AB3//HN |
Mittlere Vega (zwischen 4 und < 8 dm mächtig), unterlagert von Niedermoor |
Die BK50 wurde auf Grundlage der Geologischen Karte (GK50) unter Verwendung von Daten der Bodenschätzung, Forstlichen Standortskartierung, historischer Karten, der Boden- und Moorkarte des Emslandes im Westen und des digitalen Geländemodells (DGM) erstellt. Stichprobenartige Geländeüberprüfungen dienten der Qualitätssicherung.
Bei der Bearbeitung der BK50 wurde besonderes Augenmerk auf die geringmächtigen Moore gelegt. Dabei wurde geprüft, ob heute insbesondere unter landwirtschaftlicher Nutzung die Mindesttorfmächtigkeit von 30 cm für die Ausweisung als Moor noch gegeben ist. Standorte mit geringmächtigen Torfdecken wurden den Moorgleyen zugeordnet. Im Rahmen der Nutzungsdifferenzierung wurden Moorgleye unter ackerbaulicher Nutzung darüberhinaus in der Profilbeschreibung als Gleye mit Torfresten im Pflughorizont bezeichnet. Unter Grünlandnutzung ist ebenfalls damit zu rechnen, dass die geringmächtigen Torfdecken durch Pflegemaßnahmen, z. B. für Neuansaaten, bearbeitet und zumindest örtlich nicht mehr zu den Mooren zu zählen sind.
Je nach Nutzung oder Landbedeckung weisen die Böden unterschiedliche Horizontausprägungen oder -mächtigkeiten und Grundwasserstände auf, oder die Böden werden durch Erosion verkürzt. Auf Grundlage von ATKIS®- und CORINE-Daten werden Acker, Grünland, Laub- und Nadelwald sowie sonstige Nutzung (Siedlungen, Industrie usw.) unterschieden und die Böden in ihren Ausprägungen regelbasiert angepasst [2].
Moore sind hydromorphe Böden aus Torfen mit mindestens 30 cm Mächtigkeit. Sie entstehen bei starker Vernässung durch ganzjährig oberflächennah anstehendes freies Wasser. Infolge des Sauerstoffabschlusses kann die anfallende abgestorbene Pflanzenmasse nicht abgebaut werden und wächst zu einem Torfkörper heran. Niedermoore stehen unter dem Einfluss von Grundwasser, durch das auch Nährstoffe zugeführt werden. Hochmoore hingegen werden vom Regenwasser gespeist und sind entsprechend nährstoffarme Standorte.
Die Bodenkarte BK50 beschreibt die Verbreitung der Böden von Niedersachsen in einem Maßstab von 1 : 50.000 nach neustem Stand der beim LBEG vorliegenden Bodeninformationen. Allgemeine Information zur BK50 finden Sie hier. Die Bodenkarte weist für ihren Maßstab eine relativ hohe räumliche Differenzierung der Bodentypen auf und berücksichtigt die zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten Kenntnisse über die Verbreitung der Moore unter Einbeziehung der Vererdungsstufen und Moorfolgeböden sowie von Kulturböden wie z. B. Tiefumbrüchen, Plaggeneschen, Spittkulturböden, Marschhufenböden.
Moorböden sind besonders dynamisch und verändern sich schnell durch kulturtechnische Maßnahmen. Durch Entwässerung entsteht ein aerober Bereich im Torfkörper, der Prozesse wie Sackung, Torfschrumpfung und -zersetzung in Gang bringt und zu einem Verlust an Torfmächtigkeit (Vererdungsprozesse im Moor) führt. Die vorliegende Karte kann diese Änderungen nur zeitlich verzögert abbilden.
Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei der Karte um eine Übersichtsdarstellung handelt. Sie kann dazu dienen, sich einen Überblick über die kohlenstoffreichen Böden Niedersachsens zu verschaffen oder auch Suchräume auszuweisen. Dagegen kann sie keine Grundlage für flächenscharfe, regionale Aussagen sein.
[1] Gehrt, E., Benne, I., Evertsbusch, S., Krüger, K., & Langer, S. (2021). Erläuterung zur BK50 von Niedersachsen GeoBerichte (Vol. 40). Hannover: LBEG.
[2] Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, E., Bauen und Klimaschutz,. (2016). Programm Niedersächsische Moorlandschaften (pp. 71). Hannover: Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz.